Neues vom Dampfer "Dresden" auf der Oberelbe
  2014 - 1
 
Dampf[Schiff]Fest 2014


Vom 15. bis zum 17. August dampfte es wieder überall in der Innenstadt!



Entlang des Terrassenufers bis zum Verkehrmuseum
fanden sich wieder Dampf-Freunde
aus Deutschland, Tschechien, Österreich
und den Niederlanden zusammen,
um dieses Event in der Elbmetropole
im Herzen Sachsens zu begehen.




Als besonderer Gast hieß Dresden den Dampfer "VLATAVA" 
der Prager Dampfschiffahrt willkommen.




Somit waren es, das erste Mal
nach der 175-Jahr-Feier der Flotte,
10 Seitenraddampfer, die an der Parade teilnahmen




Zusammen mit dem PD "DIESBAR",
der dieses Jahr seinen 130. Geburtstag begeht,
bildeten sie die Spitze der Parade.




Langsam arbeitet sich PD "DIESBAR" 
durch die enge Gasse,
zu beiden Seiten von den anderen Dampfern
gesäumt, die ihm die Ehre erweisen.




Dicht gefolgt vom Gast-Star, dem 1940 in Dienst gestellten "VLTAVA".



Von weit her, und doch nicht  s o  verschieden.






Ein langer, gemeinsamer Pfiff aller Schiffe
bildet den berauschenden Höhepunkt der Formation.



Nach einem Feuerwerk am Blauen Wunder liegen sie
abends alle friedlich an ihren Liegeplätzen,
ring ums die Trubel und Heiterkeit.












Den Rundgang über das Dampf-Fest starten wir auf der Carolabrücke.
Die Treppe hinab auf das Terrassenufer.






Oh, ein Taxi! Fahren wir doch ganz einfach mal mit...




Einmal kurz gepfiffen, und plötzlich ist der Fahrweg frei...





Niedrige Bordsteine sind für die Lokomobile kein Problem...




Und SCHON sind wir mitten drin im Getümmel!





Ein Blick auf die Elbe. Auch dort herrscht geschäftiges Treiben.
Neben 10 historischen Raddampfern,
die zwischen 1879 und 1940 gebaut und bewahrt wurden,
waren auch Bade-Enten und lila Kühe auf der Elbe unterwegs...






Das mit der Kuh klingt interessant...
Mal näher hingeschaut!



Das MOHBOOT kam extra den weiten Weg aus Hamburg,
und war restlos ausverkauft! (laut einer Quelle)




Es fuhr mehrmals am Tag vom Terrassenufer elbabwärts und zurück.



 
Die Gedanken um diese eigentümliche Erscheinung
(seit wann sind Kühe lila???)
werden vom Pfeifen einer weiteren Attraktion unterbrochen.





Die Waldeisenbahn Muskau lud mit
ihrer Lok 99 3317 in einem Wagen
auf einem 60 m langen Gleis zur Mitfahrt ein.







Da pfeift und schnauft es schon wieder! 






Lokomobil "LENA" wurde feinfühlig von Frauenhand gefahren.
(Vonwegen "Frau am Steuer ... " ! )






Am alten Wasserbecken standen Landmaschinen,
die Lokomobile aus Wollstein (CZ) trieben
jeweils eine Säge und eine Orgel an.







Die neueren Autos und Traktoren,
die sich eher dezent im Hintergrund hielten,
wurden nicht minder beachtet.






Die etwas schwereren Kaliber befanden sich auf der Straße nebenan.

Skoda-Dampf LKW (Sentinel) 
und die Dampfstraßenwalze.





 
Wo schwere Technik auf filigranen Sandstein trifft.









Ein Erlebnis für Groß und Klein.
Ein Grund mehr, diese Technik lebendig zu erhalten!







Weiter zu Teil 2


 
 
 
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